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Martin1983 schrieb:Wie gesagt,... ich bin sehr zufrieden mit EGNOS, ich habe bei freiem Umfeld immer exakte Signale...
zB. bei "Verschwundene Gleise" (ich hoffe ich darf Werbung zu einem fremden Cache machen) 
habe ich auf einen halben Meter genaue Positionsdaten gehabt. Ich will damit sagen, dass bei manchen Caches ist die exakte Einmessung und die exakte Suche halt schon einiges an (unnötiger) Herumirrerei ersparen kann.
*LOL* zufällig weiß ich dass der Owner den genannten Cache 100%ig ohne WAAS und ohne mitteln oder sonstwas genommen hat
(Einfach "mark" und das wars)
Zu der WAAS Geschichte:
Es war nicht so dass ich durch WAAS immer schlechtere Werte oder eine Ungenauigkeit bekommen habe, sondern einfach hin- und wieder einfach seltsame Effekte festgestellt habe. Wie eben z.B. plötzlich "wandernde" Koordinaten, oder ständiges Hin- und Herspringen von Koordinaten. Also keine Dauerhafte Verschlechterung sondern eben nur ab und zu "komische" Effekte. Und da wir mit 2 gleichen Kasteln unterwegs waren, konnten wir das eindeutig und nachvollziehbar der WAAS Funktion anlasten. Nach Abschaltung war der Spuk vorbei.
Und da ich auf so "komische" Effekte gerne verzichte hab ich es lieber aus, und ehrlich gesagt noch nie festgestellt dass ich dadurch einen Nachteil hätte.
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das egnos signal korrigiert vor allem höhenangaben, breite und länge sind von der korrektur eher weniger betroffen. die korrektur wird auch erst bei großen distanzen und/oder großen geschwindigkeiten maßgeblich und sollte eigentlich bei schrittgeschwindigkeit nicht merkbar sein. insofern erstaunt mich die def-lesssche erzählung etwas.
kann es sein, dass diese erfahrungen vor einiger zeit mit alter firmware gemacht wurden? denn in früheren ausgaben hat die egnos korrektur am garmin nicht funktioniert.
![[Bild: 12567.gif]](http://www.terracaching.com/statsban/12567.gif)
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pupSino schrieb:das egnos signal korrigiert vor allem höhenangaben, breite und länge sind von der korrektur eher weniger betroffen. die korrektur wird auch erst bei großen distanzen und/oder großen geschwindigkeiten maßgeblich und sollte eigentlich bei schrittgeschwindigkeit nicht merkbar sein. insofern erstaunt mich die def-lesssche erzählung etwas.
kann es sein, dass diese erfahrungen vor einiger zeit mit alter firmware gemacht wurden? denn in früheren ausgaben hat die egnos korrektur am garmin nicht funktioniert.
Vielleicht spinnt die WAAS Auswertung
manchmal wodurch sowas entstehen könnte ? (Manchmnal deshalb weil ich das ja uch nicht dauerhaft bemerkt habe)
Bzgl. Firmware: War sicher noch eine ältere Firmware da das ja auch schon länger her ist.
Gegenfrage: Hat den schon jemand überhgaupt eine echte Verbesserung (nachvollziehbar) festgestellt ? (Also z.B. mit WAAS angezeigte Genauigkeit 3m und wenn manns abschaltet 5m)
@Martin193: Da siehst wieder wie ich es schon einmal im anderen Thraed gesagt hab, wennst dir beim einmessen der Koordinaten nix pfeifst, passts
Oder: Wenn sich der Verstecker nix pfeift und der Sucher nix pfeift dann haben beide immer punktgenaue Koordinaten
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So ich hab mir das jetzt nochmal bei meinem Vista HCX in Ruhe angeschaut!
Also ich hab von Anfang an das WAAS/EGNOS eingeschalten gehabt. d.h. es dürfte sich nicht wirklich auf den Stromverbrauch auskommen, da ich doch immer sehr lange mit einem Satz Batterien auskomm! Weis natürlich nicht was das Ding ohne brauchen würd, bzw. wie lang ich dann auskommen würd.
Und hüpfende Koordinaten oder ähnliches hätt ich auch noch nie gehabt! Wenn er was anvisiert geh ma hin und hoffen das ma was finden! Er hüpft nur dann wenn der Empfang wirklich sehr schlecht ist, da kann aber sicher das EGNOS nix dafür.
