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Langsam stirbt unser Sport...
#1
...mit Leuten, die

1. sich gegenseitig 5/5er um die Ohren legen
2. Funde nur noch dem Telefon oder Bettelmails verdanken und sich trotzdem als Weltmeister gebärden
3. 1 Minute nach dem Erscheinen eines Caches schon alles wissen und alles verdammen können
4. mangels Sinn im Restleben in Foren am Weg nach Seattle wohnen
5. nichts, aber auch GAR NICHTS unkommentiert lassen können
6. schon immer wußten, daß XYZ ein Arschloch ist
7. einfach ohne nachzudenken Filmdosen verlieren und auch noch publizieren

Es sieht zunehmend so aus, als ob ein wunderschönes Hobby im Freien zum Opfer von entarteter Geltungssucht wird und alle schönen Aspekte unseres Sportes ins Hintertreffen geraten.

Gibt es einen Weg zurück zu den schönen Anfängen?

Nur der Vollständigkeit halber: Ich hätte gerne ernstgemeinte Antworte gelesen, nicht all das themenfremde, das sonst wichtigerweise ab dem zweiten Beitrag abgeladen wird. Also bitte nachdenken vorm Schreiben. Danke!
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen
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#2
Wie überall: früher war alles besser.
Aber es ist halt wie bei fast allem. Wenn etwas sich aus einer kleinen szene Eingeweihter zu einem "Massenphänomen " entwickelt ist es für die Urfreaks nicht mehr so schön:
Obwohl: so ein Uralthase bist Du doch auch nicht.
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#3
Dodgy früher war alles besser Dodgy

als ich im november 2004 zum dosen legen begonnen habe Tongue
hat man mir vorgeworfen, ich lege hinter jedes scheisshaus einen cache!
ist bis dato nicht anders Tongue
Big Grin werde mich durch zuruf nicht ändern! Big Grin dafür gibt es ja die Ignore List !
ca 90 % der von mir plazierten caches sind bei anderen auf der Ignore List!
es lebe weiterhin das unzensierte plazieren von dosen !

Big Grin neu ist, dass ich nun hinter jeden 2. stein einen earthcache lege! Big Grin
so ein forums beitrag in salzburg
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#4
was früher besser war?

ähm... nachdem ich auch kein ....Hase bin ähm... hier nur Vermutungen

- die Muggles waren noch in der Überzahl
- Rudelcachen war schon ab 3 Cacher und nicht mit 20
- bei einem Nachtcache war die andere "Leuchte" im Wald noch der Jäger,...
- es wurde noch getauscht
- Caches wurden selbstverständlich auch fremdgewartet
- die Logeinträge waren länger und auch im Logbuch
- man konnte noch keinen anrufen
- Events waren eingeschworene Treffen
- es gabe noch viele freie Lokations
- der nearest Cache war oft x-Kilometer entfernt
- es gab noch Ausflüge, Urlaube etc. ohne cachen aus Mangel an Dosen
- die besonders gscheiten Cacher gabs schon immer
- auf Berichte in den Medien war man noch stolz
- auf manches Cachevergnügen musste man Woche warten
- viele Caches waren einfach unlösbar und es gab kaum Hilfe
-

Spass wird cachen immer machen, den geheimnissvollen Faktor wird es aber mehr und mehr verlieren und Caches am Rande der Legalität (Lostplaces etc.) werden zwangsläufig weniger werden. Möglicherweise wird die Masse an Cacher und Caches noch eine Vielzahl an neuen Regeln hervorbringen. Ich bin aber überzeugt, dass sich langfristig ein Selbstreinigungseffekt wie bei vielen Trendsportarten einstellen wird. Leider ist das oft mit Kosten und Einschränkungen verbunden.

Lieber Heinz, ich verstehe, dass du als Vollblutcacher oder soll ich sagen Herzblutcacher diese Entwicklung recht emotional siehst. Besonders dein Engagement für die OÖ Community ist mir ganz wichtig und ein Hauptgrund warum wir hier noch eine so super Gemeinschaft sind.

achja - bin grad nicht am Weg nach Seattle :-)
ТΛGΛUS, ТΛGΞłЛ SUЯŦТ HΛЛΞШΛϾКΞЯ - ΞЯ ШΛЯÐ łЛ SΞłЛΞM ШΛHЛΞ HΛϾКΞЯ.
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#5
glaub das hab ich auch schon früher gesagt.... die guten Locations wie Burgruinen werden halt einfach nicht mehr.
Aber Wälder und Berge gibts noch genug. Man muß nicht mehr jeden Cache machen.

Schade dass wir (auch ich) es halt oft auf die Punkte reduzieren. Glaub das ist aber mehr a Männer-Problem. Die Frauen mit denen ich meistens cache sind da irgendwie entspannter. (soll auch nicht pauschal sein, gibt solche und solche)

Aber jedenfalls sind wir alle schuld daran...
a) wer hat noch nie versucht Muggles zu bekehren?
b) wer ist noch nie bei einem sinnlosen 1/1er stehengeblieben der wirklich nur ein Statistikpunkt ist und der nächste vielleicht 170 entfernt?

aber jetzt die conclusio:
wer verdirbt einem denn den Spaß?

Was hindert mich daran:
* KEINEN Telefonjoker zu verwenden?
* direkt zu einem Multi-Start zu fahren und die ganzen "Mit-geh-caches" am straßenrand zu ignorieren?

@yeolino: wenn du die Glass menagerie findest, dann schreib mich mit rein... 3 mal gesucht... :-(
taking the plunge war auch witzig
der eine oder andere multi am greenlake park muß sein ;-)
PS: Für mich ist geocaching kein Sport...
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#6
und wie immer im Leben kommt es nur darauf was ICH daraus mache. Ich gebe dir recht das sich vieles verändert hat. Aber nicht alles nur zum Negativen. Aber ich habe mich auch verändert, habe meine vorlieben beim cachen geändert und finde immer noch viele positive Seiten an diesem "Sport".
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#7
Für mich hat sich kaum etwas geändert, seit ich im Jänner 2006 den ersten Cache gefunden habe.
Schon damals gabs Caches auf Hundeklos und schon damals wurden solche Caches in Foren zerrissen und der Unterghang des Geocachens heraufbeschworen.
Schon damals hagelte es NAs zu Caches die in z.B. der Lobau etwas abseits der Wege gelegt wurden - übrigens von den selben Personen wie heute.
Schon damals hat man Berichten in den Medien misstraut und sich über die Unegenauigkeiten lustig gemacht.
Schon damals gab es Wanderprediger, die jeden ausschließlich ihre eigene Sicht aufs Cachen aufdrängen wollten und jede andere Sicht nicht akzeptieren wollten oder konnten.
Schon damals gabs Wettbewerb und jedem, der mehr Funde hatte wurde Punktegeierei vorgeworfen.
Schon damals konnte man den Eindruck gewinnen, daß man nicht für sich selber cached, denn schon damals war das Wichtigste wie irgendwer über uns denken könnte.
Schon damals gabs Cacher, denen Rudelbildung höchst suspekt war und im Cachen einen einsamen Sport sahen wo es darum geht möglichst wenig Kontakt zur Umwelt zu haben.
Schon damals wurde jeder Newbie erbarmungslos niedergemacht anstatt ihn mit Tipps zu helfen.
Schon damals gabs graue Eminenzen, die für sich in Anspruch nahmen die Geschicke des Geocachens vom Forum aus lenken zu können.
Schon damals gabs die ewige Diskussion zur Abstandsregel.
Schon damals wurden Caches gelegt, deren Sinn kindische Rache oder allgemeine Verarsche war.
Schon damals begann das Reviewerbashing mit dem Moment als man erfuhr wer es geworden ist und noch bevor der erste Cache von ihm gepublished wurde.
Schon damals wurden Groundspeak schnöde Gewinnabsichten vorgeworfen

Aber ich sagte ja zu Beginn, daß sich kaum etwas geändert hat. Was hat sich also geändert:
Heute habe ich ein paar Freunde mehr.
Heute habe ich Dinge auf der Welt gesehen, die ich ohne Cache wohl nie gesehen hätte.

Also eigentlich sind die Veränderungen gar nicht so großartig und schrecklich. Und auch nach diesem Thread wird sich nichts ändern - warum auch?

jm2c
Noch ein Punkt ist mir beim Lesen der ungelesenen Threads gerade eingefallen:
Schon damals gabs Forenteilnehmer, die den ganzen Tag nichts anderes zu haben als andere Forenteilnehmer zu kritisieren weil sie nicht anders zu haben als den ganzen Tag im Forum zu sein. Wink
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#8
danke stegi. ich kann dem nichts hinzufügen.
[Bild: 12567.gif]**[Bild: stat.aspx?id=10009077]
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#9
Dass sich Geocachen ändert, ist denk ich unvermeidlich, wenn man sich die Statistik ansieht, wie die Anzahl der Cacher schon seit Jahren exponentiell wächst.

Ich bin gespannt wohin die Entwicklung führt. Es gibt jetzt schon immer mehr Rufe nach mehr und strikter ausgelegten Regeln. Es gibt an einigen Orten schon Probleme mit der Cachedichte. Es kristallisieren sich immer mehr verschiedene Gruppen heraus.

Für mich ist klar dass das Wachstum nicht mehr lange in diesem Tempo weitergehen kann, ohne dass sich deutlich was ändern wird.

Das ist so wie mit dem Urlaub am Meer - wenn man wo ist wo wenig Leute sind, hat man schnell mal die Idylle und die Ruhe die man sich vorstellt. Wenn sich aber diese Idylle zu sehr herumspricht, und zuviele Leute sie haben wollen, dann ist der Strand mit Menschenmassen überfüllt. Das lockt wieder Geschäftsleute an. Und bald hat man ein Jesolo o.ä. und nichts ist mehr mit der Idylle.

Das liegt aber nicht am Einzelnen, sondern einfach dass zuviele das gleiche wollen.

Wohin sich Geocachen weiter entwickelt, das liegt aber auch an uns allen. Ob es sich dahin entwickelt dass wir uns untereinander solange zerstreiten bis es den meisten einfach leid wird. Oder alles so regelmentiert wird dass man einen Cache erst püblishen kann nachdem man bei drei Behörden offizielle Bewilligungen eingeholt hat und eine Komission die Regelkonformität bestätigt hat.

Ich hoffe es geht nicht in die Richtung, und es bleibt ein bisschen der "Geheimzirkel" der es war und gsd immer noch ein bisschen ist.
Gloria Gaynor, October 1978!
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#10
(17.Oct.2009, 11:45 )Stegi schrieb: Für mich hat sich kaum etwas geändert, seit ich im Jänner 2006 den ersten Cache gefunden habe.
Schon damals gabs Caches auf Hundeklos und schon damals wurden solche Caches in Foren zerrissen und der Unterghang des Geocachens heraufbeschworen.
Schon damals hagelte es NAs zu Caches die in z.B. der Lobau etwas abseits der Wege gelegt wurden - übrigens von den selben Personen wie heute.
Schon damals hat man Berichten in den Medien misstraut und sich über die Unegenauigkeiten lustig gemacht.
Schon damals gab es Wanderprediger, die jeden ausschließlich ihre eigene Sicht aufs Cachen aufdrängen wollten und jede andere Sicht nicht akzeptieren wollten oder konnten.
Schon damals gabs Wettbewerb und jedem, der mehr Funde hatte wurde Punktegeierei vorgeworfen.
Schon damals konnte man den Eindruck gewinnen, daß man nicht für sich selber cached, denn schon damals war das Wichtigste wie irgendwer über uns denken könnte.
Schon damals gabs Cacher, denen Rudelbildung höchst suspekt war und im Cachen einen einsamen Sport sahen wo es darum geht möglichst wenig Kontakt zur Umwelt zu haben.
Schon damals wurde jeder Newbie erbarmungslos niedergemacht anstatt ihn mit Tipps zu helfen.
Schon damals gabs graue Eminenzen, die für sich in Anspruch nahmen die Geschicke des Geocachens vom Forum aus lenken zu können.
Schon damals gabs die ewige Diskussion zur Abstandsregel.
Schon damals wurden Caches gelegt, deren Sinn kindische Rache oder allgemeine Verarsche war.
Schon damals begann das Reviewerbashing mit dem Moment als man erfuhr wer es geworden ist und noch bevor der erste Cache von ihm gepublished wurde.
Schon damals wurden Groundspeak schnöde Gewinnabsichten vorgeworfen

Und an das meiste von Stegi geagte kann ich mich sogar erinnern, und es passt heute noch genau wie damals.

Eines hast aber vergessen:
Damals wurde einem Cacher vorgeworfen er sei "Sozialschmarotzer" weil er nur Caches sucht und selbst keine legt.
Heute wärs manchmal besser wenn nicht jeder cacher auch selbst caches legen würde Wink

Ich denke nicht dass das Hobby (Spiel) demnächst sterben wird, man muß sich nur sorgfältiger raussuchen welcher Teil einem davon interessiert und welchen Teil man lieber auslässt. Trotz Geocaching seit 2006 hab ich "nur" 460 funde, ganz einfach deshalb weil ich nicht zwanghaft jeder Dose nachrenn die mir vor die Füße geknallt wird. Für so manche "lieblos Tradis" am Straßenrand bleib ich nicht mal stehen, und ich habe nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Ich brauch keine 1500 found auf dem konto um mich dann bei 1000 davon geärgert zu haben dass ich überhaupt hingegangen bin. Da such ich lieber die paar caches raus auf die ICH grad lust hab und die MIR Spaß machen. Dann ist es mir auch relativ wurscht ob noch 200 Doserln in der selben Gegend rumliegen, ich ignorier sie einfach. Und wenn jedem etwas anderes gefällt dann ist jede Dose für jemanden anderen interessant und so gleicht sich das dann wieder aus.

Jedem das seine ! Wink Big Grin
Wenn du den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kannst, so fälle die Bäume und du wirst feststellen dass da gar kein Wald ist.
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#11
jeder sport, jedes hobby unterliegt veränderungen.
es so wie seifenkistenrennen auf der alm das zum formel 1 zirkus hochgepuscht wird, weil alle gerne seifenkistenrennen fahren. mit der zeit sehnt man sich auf die alm zurück.
ich verstehe gerade jene cachergruppe die aus der wanderecke kommt. es gibt halt nur eine beschränkte anzahl von bergen. denn irgendwann sind alle ecken und schöne plätze vermerkt und vielleicht bedost oder in einem wunderschönen multi hergezeigt. was dann?
ich glaube nicht dass geocaching sterben wird. es wird einen anderen mantel bekommen, es wird sich verändern. verreglementiert, in foren zerrissen, wie auch immer. für viele von uns ist es dann anders und nicht das cachen wie wir es kannten.
so gesehen wird cachen sterben, jenes cachen so wie wir es kannten. jenes cachen mit dem wir viele stunden unserer freizeit verbracht haben.
so wie das eis von früher dass wir im kopf haben, dass so toll war und das es heut nimmer gibt.
aber es wird ein neues cachen für uns geben, ein vielleicht noch spannenderes. es gibt noch orte an denen wir noch nicht waren. zwar weiter weg, aber es gibt sie.
was ich aber nicht missen möchte sind die vielen freunde und cacher die ich kennengelernt habe. somit hat geocachen schon jetzt für mich weit mehr gebracht als nur eine tupperdose irgendwo zu finden.
geocachen ist tot, es lebe das neue geocachen.
[Bild: sigzee.php?munzeer=Mausbiber&lang=de]
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#12
zugegeben... in letzter Zeit hab ich auch bemerkt dass die 5* Caches mehr wurden. Ein Modetrend...
aber ich hätt nicht bemerkt dass man mir sowas um die Ohren haut oder man mich nötigt einen zu machen ;-)

Eine begrenzte Anzahl von Bergen mags geben, aber man zeige mir den Cacher der schon auf allen Gipfeln war ;-)

ich hab jetzt auch schon viele caches gemacht, ... und irgendwie erinnert man sich an einige immer recht gerne. Das sind aber dann meist die, die ich nicht in 2 minuten hatte.... sondern die... an denen ich lange gescheitert bin, die mir einiges abverlangt haben, die vom NPG waren, (oder 2-5 anderen Qualitätsversteckern), oder die ich dann mit anderen leuten noch mal gemacht hab weils lustig/schön war. bin heute in XYZ an 10 tradis vorbeigefahren... bin bei einem stehen geblieben. hat mir nicht weh getan, aber hat mein Leben auch nicht sonderlich verbessert.


also... jeder kann sichs richten dass er Freude dran hat.
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#13
(17.Oct.2009, 17:01 )Defenseless schrieb: Ich denke nicht dass das Hobby (Spiel) demnächst sterben wird, man muß sich nur sorgfältiger raussuchen welcher Teil einem davon interessiert und welchen Teil man lieber auslässt. Trotz Geocaching seit 2006 hab ich "nur" 460 funde, ganz einfach deshalb weil ich nicht zwanghaft jeder Dose nachrenn die mir vor die Füße geknallt wird. Für so manche "lieblos Tradis" am Straßenrand bleib ich nicht mal stehen, und ich habe nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Ich brauch keine 1500 found auf dem konto um mich dann bei 1000 davon geärgert zu haben dass ich überhaupt hingegangen bin. Da such ich lieber die paar caches raus auf die ICH grad lust hab und die MIR Spaß machen. Dann ist es mir auch relativ wurscht ob noch 200 Doserln in der selben Gegend rumliegen, ich ignorier sie einfach. Und wenn jedem etwas anderes gefällt dann ist jede Dose für jemanden anderen interessant und so gleicht sich das dann wieder aus.

Jedem das seine ! Wink Big Grin
Genau das ist es. Ich muss nicht alles haben, uninteressante "nearest" sind mir ziemlich egal. Ich wurde auch schon gefragt warum ich, im Vergleich zu den gefundenen, doch viele Caches verstecke. Und mein Argument ist dann üblicherweise: Ich wähle aus, was ich qualitativ finden möchte und halte es ebenso beim verstecken. So macht mir dieses Hobby Spass und so soll es auch bleiben...
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#14
Ich möchte mich den Vorpostern anschließen!

Mein Lieblingsvergleich ist die Bücherei.

Wenn ich in eine Bibliothek gehe, dann muss ich ja auch nicht jedes Buch welches sie haben lesen. Ich suche mir die raus welche mir (vermutlich) gefallen werden. Die anderen lasse ich einfach stehen. (Ohne dass ich jetzt bei jeder Gelegenheit die sich bietet über die herziehe die ich stehen gelassen habe. Wink ) Es gibt halt auch Fachliteratur (T5, Mysteries, usw.) welche nur für bestimmte Leute interessant ist. Und es gibt halt auch die Postwurfsendungen bzw. die Kronenzeitung. Wink Muss ich keines von beiden lesen, wenn ich nicht will. Wink Die Epoche (knapp nach Guttenberg) wo man sich über jedes Buch gefreut hat welches man zu Gesicht bekam, geht halt für uns zu Ende.
[Bild: banner.at.gif]
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#15
Den Büchereivergleich kannte ich bisher noch nicht und finde in äußerst treffend!
Gloria Gaynor, October 1978!
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#16
finde ich auch einen gelungenen Vergleich!
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#17
mahe.... ich müßt noch Bookcrossen.... ;-)
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#18
Ich finde den Büchereivergleich von Kottan perfekt. Jeder kann, darf, soll lesen was er will.
Zum letzten Satz möchte ich nur kurz anmerken:
<<<Wenig "Bücher" & große Freude>>> bedeutet nicht zwangsläufig hohe Qualität.

LG CH71
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#19
Der Büchervergleich gefällt mir auch recht gut, wo kann ich die gelesenen loggen? Tongue
ТΛGΛUS, ТΛGΞłЛ SUЯŦТ HΛЛΞШΛϾКΞЯ - ΞЯ ШΛЯÐ łЛ SΞłЛΞM ШΛHЛΞ HΛϾКΞЯ.
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#20
(18.Oct.2009, 20:10 )yeolino schrieb: Der Büchervergleich gefällt mir auch recht gut, wo kann ich die gelesenen loggen? Tongue

Im Bibliotheksausweis. Wink
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