Fragen zu GPS-Geräten

[howc]

hmmm... sollte man nicht wieder mal nen Cache legen bei dem man eine Landkarte benutzen muß.... das wäre dann wieder interessant ;-)
hauptsache gegen den Strom.
Ein Smartphone möcht ich mir auch baldigst zulegen (aus verschiedenen Gründen) aber klar, die Geocaching-Wertigkeit des Dinges ist ein Kriterium heutzutage.
Telefonieren werden ja eh alle können.

HowC freut sich dass er heute wieder 700 km mitm Auto fährt und dabei wohl auch wieder 2-3 Dosen mitnimmt.

[Stegi]

HowC freut sich dass er heute wieder 700 km mitm Auto fährt und dabei wohl auch wieder 2-3 Dosen mitnimmt.

Stegi gefällt das.

[Alferic]

Auf 700 km nur 2-3 Dosen?

[howc]

kommts auf die Anzahl an?

irgendwie will ich ja Meter machen. Nur wegen einem zusätzlichen depperten Micro auf am 08/15-Parkplatz brems ich ned von 220 auf 0 runter.

Ich weiß einen Cache bei einem ausgestellten Panzer aufm Weg bei dem ich stehenbleiben möcht... und mal schaun. irgendwo tanken wo ne Dose liegt. reicht eigentlich.
autobahncachen ergibt sich, ist aber sicher NICHT das Ziel meines Hobbies und des Threads ;-)

---

PS: Amerika-urlaub... 6500 km in 3 Wochen und ca 40 Dosen ;-) davon wohl 40% Dosenlose dosen

[Mausbiber]

HowC freut sich dass er heute wieder 700 km mitm Auto fährt und dabei wohl auch wieder 2-3 Dosen mitnimmt.

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[howc]

alle a bissl zu viel auf Facebook gewesen oder zu viele Bentonmicros eingeatmet ;-)
gehts raus in den Wald, frische Luft..
oder ladet euch ZUMINDEST die wald-app runter!!!

http://www.wald.at/index.php?id=54&tx_ttnews[tt_news]=465&cHash=34db5e5a58

[Alferic]

oder ladet euch ZUMINDEST die wald-app runter!!!

Ist die mit Fichtennadelduft?

[Lachwurzn]

was wir definitiv nicht empfehlen können ist cachen alleine mit einem nokia- oder htc-phone. dazu sind die geräte zu träge und ungenau in der ortung. wie das beim iphone ist, können wir nicht sagen, wir sind apple-verweigerer.

Das ist eher subjektiv. Wer seine Dosen (nicht-Wiener bitte jetzt weghören ) hauptsächlich außerhalb von Wäldern sucht, braucht für Tradis fast nie etwas anderes als z.B. das iPhone. Die Satellitenbilder sind mittlerweile so genau, daß ich den Kompaß praktisch gar nicht mehr verwende, obwohl er eingebaut ist.

Und damit das nicht immer so unkonkret ist, hier ein Beispiel von einem stinknormalen Tradi in Wien wie von der originalen Geocaching.COM app angezeigt:



Genauigkeit ? Man kann am Zielort (markiert durch die Spitze des grünen Knödels) sogar die parkenden Autos zählen - viel näher bringt mich auch keine Gewürzmühle, da sind die Owner-KoordinatenAngaben meist unschärfer.
Das iPhone 3GS hat einen funktionierenden magnetischen Kompaß (der auch bei eigener Körperdrehung funktioniert, das Satellitenbild dreht sich mit) und bei Multis lege ich (mit dem "Fähnchen-Plus"-Icon) einfach neue Wegpunkte an, die ich als nächstes Ziel definiere. Dazu kommen noch Tools wie GCBuddy, der mir auch die schwierigsten Rechnungen abnimmt (falls ich nicht sowieso eine der Excel-kompatiblen Apps verwende) sowie iGCT für bequeme Umwandlungen von Text auf Zahlen, römische Ziffern usw.
Zwischen diesen Apps wird nach Jailbreak per Wischgestik umgeschalten. Ich muß für's Cachen keine Bäume töten, mein Gewissen bleibt rein...

Und bevor mich jetzt jemand einen Apple-Fanboy schimpft, der jeden Schas von Steve Jobs als Deo verwendet... das Gesagte gilt genauso für jedes andere Smartphone mit den entsprechenden Apps. Über die Lösungen auf Android weiß ich aber zu wenig, um darüber berichten zu können - deswegen halte ich mein Schandmaul.

[Stegi]

Den Cache kenne ich - yep das ist sehr sehr genau!

[Die Schallmeiners]

was wir definitiv nicht empfehlen können ist cachen alleine mit einem nokia- oder htc-phone. dazu sind die geräte zu träge und ungenau in der ortung. wie das beim iphone ist, können wir nicht sagen, wir sind apple-verweigerer.

Das ist eher subjektiv. Wer seine Dosen (nicht-Wiener bitte jetzt weghören ) hauptsächlich außerhalb von Wäldern sucht, braucht für Tradis fast nie etwas anderes als z.B. das iPhone. Die Satellitenbilder sind mittlerweile so genau, daß ich den Kompaß praktisch gar nicht mehr verwende, obwohl er eingebaut ist.

Und damit das nicht immer so unkonkret ist, hier ein Beispiel von einem stinknormalen Tradi in Wien wie von der originalen Geocaching.COM app angezeigt:



Genauigkeit ? Man kann am Zielort (markiert durch die Spitze des grünen Knödels) sogar die parkenden Autos zählen - viel näher bringt mich auch keine Gewürzmühle, da sind die Owner-KoordinatenAngaben meist unschärfer.
Das iPhone 3GS hat einen funktionierenden magnetischen Kompaß (der auch bei eigener Körperdrehung funktioniert, das Satellitenbild dreht sich mit) und bei Multis lege ich (mit dem "Fähnchen-Plus"-Icon) einfach neue Wegpunkte an, die ich als nächstes Ziel definiere. Dazu kommen noch Tools wie GCBuddy, der mir auch die schwierigsten Rechnungen abnimmt (falls ich nicht sowieso eine der Excel-kompatiblen Apps verwende) sowie iGCT für bequeme Umwandlungen von Text auf Zahlen, römische Ziffern usw.
Zwischen diesen Apps wird nach Jailbreak per Wischgestik umgeschalten. Ich muß für's Cachen keine Bäume töten, mein Gewissen bleibt rein...

Und bevor mich jetzt jemand einen Apple-Fanboy schimpft, der jeden Schas von Steve Jobs als Deo verwendet... das Gesagte gilt genauso für jedes andere Smartphone mit den entsprechenden Apps. Über die Lösungen auf Android weiß ich aber zu wenig, um darüber berichten zu können - deswegen halte ich mein Schandmaul.

wie wir sagten: apple - keine ahnung. wir kennen an sich nur die smartphone-lösungen von nokia und htc (also symbian & win mobile) und beides ist träge und ungenau. die iphone-gesichte, die du da postest gefällt gut, und zeigt, dass das scheinbar gut funzt. trotzdem wirds in unserem haushalt keine apple-phones/pads oder sonstiges angebissenes technoobst geben

[Tosog]

36m Genauigkeit auf dem IPhone (laut dem screenshot) stell ich mir in nicht-urbanen Gegenden wo's nicht so viele visuelle Anhaltspunkte gibt, schon etwas schwierig vor.

[Alferic]

36 m ist die die Genauigkeit, sondern die Entfernung

[kreizweh]

Meine bisherige Erfahrungswerte hinsichtlich GPS Genauigkeit/Trägheit:

Gewürzdose 400t: sehr gut (im Felde getestet)
Apfel unbehandelt mit 32 Würmern: Pfui (im Felde getestet)
HaTeCe WünschDirWas mit Android: Vielversprechend (bisher im Labor getestet)

lg, kreizweh

[Stegi]

Mir persönlich ist das iPhone viel zu langsam. Vor Allem im Rudel macht es sich bemerkbar - während sich die Angaben am iPhone laaaaaangsam von Rot über Orange dem Grün nähern (das Farbenspiel visualisiert die Vertrauenswürdigkeit der Angaben), sind die Anderen schon fast bei der Dose.

[howc]

36m Genauigkeit auf dem IPhone (laut dem screenshot) stell ich mir in nicht-urbanen Gegenden wo's nicht so viele visuelle Anhaltspunkte gibt, schon etwas schwierig vor.

und für nen erfahrenen cacher sind 36 meter off auch kaum erwähnenswert, wenn der cache intellent versteckt ist.

[Stegi]

36m Genauigkeit auf dem IPhone (laut dem screenshot) stell ich mir in nicht-urbanen Gegenden wo's nicht so viele visuelle Anhaltspunkte gibt, schon etwas schwierig vor.

und für nen erfahrenen cacher sind 36 meter off auch kaum erwähnenswert, wenn der cache intellent versteckt ist.

Ja, ja - damals in der Prä-Sirf3-Zeit war das noch ein relativ guter Wert.

[Alferic]

Ja damals, als die Satelliten noch aus Holz waren - und heute schimpft man schon bei 6 m off im Wald

[Mausbiber]

da ist schon was wahres dran. vielleicht sind wir es, die nur technikverweichlicht sind?

back to the roots! her mit den karten, her mit dem kompass!
das wär mal ne herausforderung!
der neue hype -> rootcaching!!!!

...ich warte mal wie es euch dabei geht und komm dann mit dem ipad nach

[geokasimir]

ich bin jetzt ein paar mal auf eine tradi-runde mit dem nüvi250 von garmin (normales autonavigationsgerät) gefahren und hab damit alles ausgezeichnet gefunden. die caches lassen sich direkt aufs nüvi laden und werden als favoriten abgespeichert. es wird allerdings nur der gccode angezeigt, den namen muss man selbst händisch eingeben oder halt auf die info verzeichten. auch händisch lassen sich koordinaten und name über den touchscreen sehr schnell eingeben. als dritte möglichkeit lassen sich caches noch als poi (mit den wichtigsten infos!) mit dem poiloader und einem pocket query hochladen.

das nüvi schickt mich auf straßen oder wegen möglichst nahe an den nächstgelegenen cache ran, dann stell ich schnell auf luftlinienmodus um und kann zum cache gehen. dabei wird ein richtungspfeil und die entfernung zum cache angezeigt. das nüvi arbeitet sehr genau und der empfang ist meist ausgezeichnet. viele bäche oder flüsse sind aber auf der installierten karte nicht drauf, es kommt daher öfter vor, dass man sich uU auf der falschen seite eines wasserlaufs wiederfindet.

für multis muss ich mir natürlich das listing ausdrucken, neu ermittelte koords der stages lassen sich wie bereits gesagt, schnell über den touchscreen eingeben.

fazit: der goldstandard ist natürlich das oregon, aber wer sich mit der investition noch zeit lassen will oder muss, kommt eine zeitlang auch sehr gut mit einem nüvi aus.

[termite2712]

36m Genauigkeit auf dem IPhone (laut dem screenshot) stell ich mir in nicht-urbanen Gegenden wo's nicht so viele visuelle Anhaltspunkte gibt, schon etwas schwierig vor.

und für nen erfahrenen cacher sind 36 meter off auch kaum erwähnenswert, wenn der cache intellent versteckt ist.

Ja, ja - damals in der Prä-Sirf3-Zeit war das noch ein relativ guter Wert.

Meinen "Entenfall" habe ich auch noch mit einem Gerät der "Prä-Sirf3-Zeit" (einem GPSMap 76S) gelegt und die Koordinaten seither nicht nachgebessert.
Der Cache wird auch so gefunden.
Und wenn es auch immer wieder "Beschwerden" in den Logs gibt, daß die Koordinaten ungenau sind - ich werde das nicht ändern, da es dort eh nur ganz wenige logische Versteckplätze gibt (müssen's halt ein bisserl besser suchen)